Nach Tschernobyl in der Sowjetunion – eine Reportage in der taz

Unwillig, unfähig, desinteressiert und faul: Nach Tschernobyl startete ich eine private Hilfsaktion, weil die „Kinder von Tschernobyl“ ein Auto brauchte. Ich bekam das Geld zusammen, fuhr das Auto nach Minsk und berichtete in der taz über die Lage in Belarus. Besser kann es erst werden, wenn alles vollständig zusammenbricht. Das ist bis heute [Januar 2025] nicht geschehen.

Zurück kam ich dann mit der Bahn. Das war alles noch sowjetisch: die Waggons, die Schaffnerinnen und die Klos.
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