Mein Bruder Rolf ist gestorben, im Juli 2024 bestattet

Mein Bruder Rolf ist tot. Er starb am 14. Mai 2024. Rolf war sieben Jahre jünger als ich. Kassel – Bochum – Berlin, das waren seine Stationen. Sein Leben begann glücklich in einer heilen Familie, in einer prosperierenden Zeit – und endete im Drogentod.

Er war ein glückliches Kind, am 20. August 1957 geboren. Wirtschaftlich ging es in Deutschland während seiner Lebenszeit nur bergauf. Bei ihm nicht immer.

Als Rolf geboren wurde, hatte meine Mutter schon die erste Waschmaschine. Vorher gab es nur eine Schleuder. Die Anschlüsse in den Wohnungen waren gar nicht für Waschmaschinen vorgerüstet. Erst hatten die Frauen nur eine Schleuder. Da konnte man einen Eimer drunter stellen. Die Schleuder meiner Mutter steht jetzt in der Abteilung „Fünfzigerjahre“ im Berlin Story Bunker. Ein Jahr nach Rolfs Geburt bekamen wir einen VW-Käfer, gebraucht. Eine Million Käfer waren schon im August 1955 in Wolfsburg von den Bändern gerollt – ein Symbol des Wirtschaftswunders. Drei Jahre nach seiner Geburt kam das Einfamilienhaus. Dann auch bald das nächste Kind.

Die Geburt von Rolf war für mich aufregend. Vom Diakonissenhaus ging es mit dem Taxi nach Hause. Meine erste Taxifahrt. Ins Krankenhaus musste meine Mutter allerdings mit der Straßenbahn fahren.

 

Rolf am 27. November 1957 auf meinem Schoß.

Ich habe viele Fotos von Rolf, wie er als Baby und Kleinkind auf meinem Schoß saß oder wie wir spielen.

 

Die Eltern meiner Mutter hatten fünf Kinder. Sie waren glücklich, als ihre Tochter in Kassel das zweite Kind bekam. Kurz zuvor waren sie aus der DDR in den Westen übersiedelt. Regierungsbaurat Ernst Fenner, Frau Regierungsbaurat Charlotte Fenner (so wurde sie in Schmalkalden beim Milch holen angesprochen), Selma Giebel, geb. Fenner, Rolf und Ernst Giebel.

Ein Foto mit seinem dann wichtigsten Requisit fehlt mir leider, seine Indianerhaube. Meine Mutter war eine Künstlerin im Anfertigen von Indianerhauben. In ihrer Jugend hatte sie beim BDM und dann bei der FDJ Theater gespielt und immer die Kostüme selbst geschneidert. Nur nachts musste Rolf die Haube abnehmen.

Rolf, Selma, unsere Mutter, Wieland (ich) Weihnachten 1960. Die Originale dieser Fotos sind ziemlich klein. Das Fotopapier war teuer.
Erste heilige Kommunion. Ich nehme an, Rolf ist zehn Jahre alt. Wir sind gerade in das neue Haus im Preserweg 17 in Kassel gezogen. Die Terrasse wird noch nicht von einer mauer begrenzt. Selma, Rolf und ich (16 oder 17 Jahre).

Seit seiner frühen Jugend war die Gitarre nicht mehr wegzudenken. Er hatte das Instrument für sich entdeckt. Er beherrschte es virtuos. Unterricht gab es nicht. Vor allem aber begleitete er sich selbst beim Singen. Der Friedrichsplatz in Kassel, auf dem das von der documenta bekannte Fridericianum steht, ist von einer kleinen Mauer umgeben. Dort saß Rolf Anfang der 70er Jahre immer wieder und spielte Protestlieder. Ohne Anleitung, ohne Organisation, einfach so. Es war sein Gerechtigkeitssinn, der ihn dazu trieb, weniger die Lust am öffentlichen Auftritt. Tragischerweise konnte er sich nachher nicht mehr daran erinnern.

 

Lebensfreude ging von Rolf aus, besonders wenn er auf der Gitarre spielte.

Dieser Gerechtigkeitssinn brachte ihn später in eine schwierige Lage. Er war Lehrling als Hotel- und Gaststättengehilfe in einem Landgasthof bei Münster und wollte einen Betriebsrat gründen. Dabei versicherte er sich der Unterstützung der Gewerkschaft, begann die Vorbereitungen und wurde gefeuert. Der Gewerkschaftssekretär der NGG ließ ihn im Stich. Ich habe ihm einen Anwalt besorgt und er musste wieder eingestellt werden. Daraufhin wurde er im Betrieb so gemobbt, dass er aufgab.

Als er dann als Koch in einer Pizzeria in Bochum gearbeitet hat, fing das mit den Drogen an – soweit ich das mitbekommen habe oder mich richtig erinnere. Er zog zu mir ins Haus auf der Zeche Prinzregent, das ich 1973 besetzt und dann legalisierst hatte, brachte nach einiger Zeit noch ein Pärchen mit. Die beiden wohnten mir gegenüber in einem Raum, nur durch eine Zwischentür getrennt. Sie liebten sich laut und ständig. Koks, Fickpuder, intensivierte das Erlebnis und dehnte es auf eine halbe Stunde spitzer Schreie aus. Ein, zwei Mal ist es interessant, dann nervt es. Ich wollte sie aber nicht nur deswegen loswerden. Meine Nachbarn waren bei der Roten Zora und den Revolutionären Zellen. Im Gegensatz zur RAF, deren Mitglieder in den Untergrund gingen, waren das eine Art Freizeit-Terroristen. Sie legte Adler-Bekleidungsmärkte in Brand – aus Solidarität mit den Näherinnen in Malaysia. Diese Genossen wiesen mich darauf hin, dass vor meinem Haus immer die Drogenfahndung in einem Auto vorbeifuhr oder saß. Das war für ihre Aktivitäten etwas unangenehm. Hinzu kam, dass ich zu der Zeit nach der Nelkenrevolution in Portugal mit portugiesischen Soldaten eine Rundreise durch fünfzig deutsche Garnisonsstädte organisierte. Es ging darum, den deutschen Soldaten zu zeigen, wie man eigentlich eine Revolution macht. Deshalb heftete sich der MAD an meine Fersen. Ein bisschen viel auf einmal. Entknoten!
Aber in einem Punkt trafen sich meine Interessen und die von Rolf: Er komponierte für die Tournee ein Lied: „Soldaten Portugiesen, ihr werdet kämpfen müssen, bis ihr frei seid. Soldados Unidos Vencerao, Soldaten gemeinsam werden siegen!“ SUV hieß die revolutionäre portugiesische Soldatenorganisation. Dass diese Abkürzung inzwischen anders verwendet wird, hat mich lange irritiert. Wir nahmen das Lied bei mir zu Hause in der Wohlfahrtstraße 100 auf, weil ich eine Single-Folie für die Tour-Broschüre pressen lassen wollte. Solche Singles als dünne Folie gab es damals gelegentlich als Werbegeschenk, auch in Musikzeitschriften. Aber die Firma lehnte ab, weil ihr der Inhalt nicht passte. Von der Broschüre gibt es nur noch wenige, wertvolle Exemplare. Eine Heft liegt im Bunker in der Abteilung „Was war eigentlich Internationalismus-Arbeit?“

Von Rolf getextet und komponiert: ein Lied für die Rundreise mit zwei portugiesischen Soldaten durch 50 Garnisonsstädte in Deutschland. Ich hatte die Soldaten eingeladen und die Reise organisiert. Eigentlich das Portugal-Komitee Bochum, das sich aber vorher auflöste. Wir nahmen das Lied auf und wollten eine Schallplatte daraus machen.

Rolf zog in Bochum in ein Haus in der Straße Auf dem Aspei. Das ging schief. Er kam zu harten Drogen. Sein Zimmer machte den Eindruck, als sei eine Bombe eingeschlagen. Ich alarmierte mehrmals meine Mutter, die aus dem Dorf im Münsterland kam, seine Wohnung putzte und ihm – wahrscheinlich – die Leviten las. Es wurde immer schlimmer. Ich schlug meiner Mutter vor, ihn einfach mit aufs Land zu nehmen. Das klappte. Seltsamerweise habe ich das auch in anderen Fällen erlebt, dass drogensüchtige junge Erwachsene mitgehen, wenn ihre Eltern sie abholen. Wenn es nicht um meinen Bruder ging, fiel es mir außerordentlich schwer, fremde Eltern zu informieren und ihnen das vorzuschlagen.

Mein Vater war in Kassel arbeitslos geworden. Er empfand das als Schande. Er schämte sich. Es war nicht seine Schuld. Er hatte in Nordhessen Braunkohle vom Meißner verkauft. Es lohnte sich nicht mehr, sie zu fördern, weil importiertes Öl billiger wurde. Ökologische Gesichtspunkte spielten damals keine Rolle. In dem Dorf Ostenfelde fand er Arbeit als Buchhalter in einer Bürstenfabrik. Der Chef kam mir immer wie ein Betrüger vor. Die Wohnung dort war eigentlich für meine Eltern und Sohn 3 gedacht. Inzwischen hatte meine Mutter aber ihre Eltern zu sich geholt und nun kam auch noch Rolf.

Selma und Rolf waren aber viel im Garten. Dort wurde gegrillt, aber zwischen dem Mais auch schöner Hanf angebaut. Sie wurden ein fröhliches Paar, und Rolf kam von den harten Drogen runter. Mein Vater war inzwischen tot. Der zeitlich Ablauf dürfte etwa so gewesen sein. Meine Hand würde ich dafür nicht ins Feuer legen.

Ich ging 1977 in eine Fabrik arbeiten, um sechs Jahrre lang die Arbeiterklasse zu organisieren, war in der Gewerkschaft, der linken Betriebsgruppe, der Irland-Gruppe, der Portugal-Gruppe und in der Kommunistischen Gruppe Bochum. Außerdem in der Bürgerinitiative Wohlfahrtstraße. Meine Mutter und ihre Angelegenheiten waren, solange mein Vater lebte, zu weit aus meinem Blickfeld gerückt.

Aber es geht um Rolf. Er hatte eine Freundin, Lehrerin. Das sah nach einer guten Perspektive aus. Dann hatte er eine andere Freundin, die Schwester meiner Frau. Sein Leben änderte sich vollständig und für lange Zeit. Die beiden lebten zusammen und hatten zwei Kinder – eines davon ist York auf dem Foto bei der Bestattung. Er liebt seinen Vater inbrünstig.

Und wieder folgt ein Riss bei mir, denn wir waren mehrere Jahre in Ruanda, ländliche Entwicklung. Etwas ging schief mit Rolf, etwas wurde besser. Die Beziehung hielt nicht ewig. Aber Rolf machte eine Ausbildung zum Krankenpfleger, fühlte sich richtig aufgehoben und übernahm Verantwortung als stellvertretender Stationsleiter. Er hatte mehrere Jahre lang eine deutlich jüngere Freundin, eine Krankenschwester. Sozialer Anker in Bochum war seine Band. Die Band spielte viele Jahre zusammen, hatte aber nicht vor, jemals aufzutreten. Rolf äußerte gelegentlich den Wunsch, nach Berlin zu kommen. Als ich für die Gastronomie in der Buchhandlungen und im Dinner-Theater der Berlin Story Unter den Linden Hilfe brauchte, fragte ich, ob er kommen wolle. Ja, aber nur, wenn seine Tochter auch bei mir arbeiten könnte.

Um es kurz zu machen: das ging gründlich schief. Entgegen seiner Zusicherung war er weiterhin auf Droge und kriegte die Arbeit, den Einkauf, die Personalführung nicht auf die Reihe. Eine Katastrophe. Für Rolf und für mich. Das Projekt war so groß und komplex, am Ende mit 49 Angestellten, dass ich ihn nicht mit durchziehen konnte. Ich brauchte für jeden Bereich zuverlässige Führungskräfte, für die Buchhandlung, den Verlag, die Gastronomie, das Dinner-Theater und das Berlin Story Museum sowie das Geschichtsfestival Historiale. Alles war unter einem Dach und irgendwie verflochten.

Für Rolf bedeutete die Kündigung den Absturz. Seine Band-Kollegen wollten ihn nach Bochum zurückholen, kamen mit einem 7,5-Tonnen-Laster, aber er beschimpfte und verjagte sie. Ich hatte telefonisch Kontakt mit Rolf und brachte ihn gelegentlich zu unserer Mutter ins Pflegeheim. Das wurde immer seltener und brach schließlich ab. Als ich ihn längere Zeit telefonisch nicht erreichen konnte, informierte ich das Sozialamt. Die brachen mit Polizei und Feuerwehr die Wohnungstür auf. Rolf lag weggetreten auf dem Bett. Er hat das als absolute Respektlosigkeit von mir empfunden. Der Kontakt brach vor etwa zehn Jahren ab – bis zu seinem Tod. Nicht ganz, denn indirekt hatte ich noch mit ihm zu tun. In jedem Jahr musste ich als Vormund (heißt heute anders) meiner Mutter bestätigen, dass sie keinen Unterhalt für ihn zahlen kann. Dadurch hatte das Bezirksamt Neukölln meine Daten. So wurde ich über seinen Tod informiert und gebeten, die Beerdigungskosten zu übernehmen.

Ich erinnere mich daran, wie nahe mir Rolf stand, wie viel Spaß wir zusammen hatten, wie ich mich immer gefreut habe, wenn es ihm besser ging. Ich frage mich, ob es eine Rolle gespielt hätte, wenn die Drogenpolitik anders gewesen wäre. Wahrscheinlich nicht. Ob legal oder illegal, die Abhängigkeit ist bei vielen größer geworden. Inzwischen nehmen noch viel mehr Leute Drogen. Nach der Freigabe von Cannabis verdienen sich die Dealer dumm und dämlich. Die Vereinigten Staaten kriegen das Problem gar nicht mehr in Griff, und bei uns kümmert sich kein Politiker wirklich intensiv darum, die Polizei oder wen auch immer so auszustatten, dass die Drogenkartelle zerschlagen werden und in den Knast kommen.

Rolf hatte in vieler Hinsicht eine gute Perspektive: Er war charmant, handwerklich geschickt, baute für viele Freunde Hochbetten, konnte Motorräder und Autos reparieren, war ein guter Koch und vor allem ein beliebter Krankenpfleger. Sein Wille, das mit den Drogen zu lassen, nahm allmählich ab. Damit schwand sein Selbstbewusstsein und am Ende der Überlebenswille. York wünschte ihm, dass es ihm jetzt besser gehen möge. Ich auch.

Till (Rolfs Neffe), York (Rolfs Sohn) und Wieland (ich).

Jetzt ist Rolf tot. Er wurde am 18. Juli 2024 bestattet. Ich wurde gefragt, wo die anderen auf dem Foto sind. Es gab keine anderen. Von seinen zwei Kindern war nur eins da, York. Seine Schwester meinte, die Bestattungskosten vom Sozialamt bezahlen lassen zu können, sie hätte alles beantragt und erzählt herum, so wurde mir zugetragen, ich hätte ihr dann mit meinem vielen Geld die Bestattung aus der Hand genommen. Es gibt aber ein Gesetz, danach sind die Kinder, dann die Eltern, dann die Geschwister zuständig.

Von seinen zwei Brüdern war nur einer da, also ich. Außerdem Till, sein Neffe, mit dem Rolf noch lange Kontakt hatte. Till kümmerte sich immer mal wieder um ihn. Die Mutter seine Kinder war nicht da, auch nicht andere Frauen, die ihm sehr nahe standen. Bis heute hat niemand gefragt, wo das Grab genau ist. Leider ähnelte Rolfs Beerdigung der unserer Mutter im Jahr 2021: damals fehlten meine beiden Brüder. Keiner von ihnen hatte in den zehn Jahren je etwas für das Pflegeheim bezahlt oder sich an den Kosten für die Bestattung beteiligt, also auch nicht der Banker, ein Betreuer vermögender Privatkunden. Die Kinder waren Selmas Leben. Sie opferte ihnen alles, hatte die Erbschaft vorzeitig ausgezahlt, also die Einnahmen aus dem Verkauf des Hauses in Kassel, damit die Kinder nicht bis nach ihrem Tod warten müssen, sondern es besser haben als sie.

P.S. Zwischen Rolfs Tod und seiner Beerdigung lag eine lange Zeit. Der Moment, in dem mir die Rede am Grab einfiel, war etwas überraschend: Am 10. Juli um 3.58 Uhr wurde ich von einer Erschütterung geweckt. Irgendwas zwischen „etwas ist runtergefallen“ und „kleines Erdbeben“. Bevor ich nachdenken konnte, was eigentlich los war, kam innerhalb von weniger als einer Minute die nächste Erschütterung. Jetzt war mir klar: Das waren zwei Raketen, die hier in der Nähe eingeschlagen sind. Ich lag in Odessa im Bett. Mir ging durch den Kopf: „Wieder hat es Menschen getroffen. Wieder gab es Tote.“ Auf der App von Telegram erschien um 4.06 Uhr die Meldung: „Keine Mopeds und Raketen mehr. Pinkeln und weiterschlafen.“ Mit „Mopeds“ sind Shahed-Drohnen gemeint. Sie haben einen Dreizylindermotor und klingen wie Mopeds. Man hört sie kommen. Im Berlin Story Bunker sind Sprengkopf (80 Kilogramm mit Sprengstoff), Motor, Flügel und elektronische Steuerung einer iranischen Shaed Drohne ausgestellt, die Putin in die Ukraine geschickt hat, um die Menschen zu töten. Auch das Triebwerk und der Suchkopf russischer KH-101-Raketen, die in der Nacht in Odessa niedergegangen sind. Mehrere Tote.

„Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe hat Russland die Hafenstadt Odessa im Süden der Ukraine mit fünf Raketen und Drohnen beschossen. 14 von 20 Drohen hätten abgewehrt werden können. Bei dem Angriff seien mindestens zwei Menschen getötet und ein Mensch verletzt worden. Der Angriff galt nach ukrainischen Angaben der Hafeninfrastruktur in der Region. Lagerhäuser, Lastwagen und ein ziviles Schiff seien beschädigt worden, teilt der Gouverneur mit.“

Nachtrag 30. August 2024: Mein Bruder Gernot ist gestorben. Er war zwölf Jahre jünger als ich und starb im Urlaub in Italien, schlafend im Bett. Gernot wurde am 24. März 1962 geboren. Er war aus ganzem Herzen Banker, zunächst 1985 – 1990 Leiter einer Niederlassung der Volksbank Biedenkopf, bis 1997 Stellvertretender Leiter der Akademie des Verbandes der Sparda-Kassen. 13 Jahre lang unterrichtete er Banken als selbständiger Unternehmensberater, zog 2009 aus Germering nach Berlin und war seit 2016 bei der Volksbank Feldatal Betreuer vermögender Privatkunden.