
Ein gepanzerter Mercedes – eines von drei Autos, die vom Berlin Story Bunker in die Ukraine gingen. Tausend kugelsichere Westen, medizinisches Material und vor allem Drohnen. Die Kooperation mit Akteuren in der Ukraine wird immer enger und vertrauensvoller. Zwei Tafeln im Bunker.
Man kann eine blau-gelbe Fahne raushängen, zwei Professoren zu einer Diskussionsveranstaltung einladen und sich hinterher auf die Schultern klopfen. Dagegen ist nichts einzuwenden.
Wir gehen die Sache praktischer an, sind selbst immer wieder vor Ort und schicken oder lassen da, was tatsächlich gebraucht wird. Deshalb werden wir auch immer wieder gebraucht, zu Tagungen und Beratungen eingeladen – wir sind sogar ausgezeichnet worden, was mir etwas peinlich ist.
Unseren Besuchern wird in „Hitler – wie konnte es geschehen“ unser Standpunkt klar. Das schätzen sie, sagen es uns immer wieder oder schreiben es in ihre Kommentare bei Google. Wir zeigen keine akademisch abstrakte Darstellung. Das gilt auch für die Ukraine. Unser Engagement ist authentisch, vielfältig und ausdauernd, vor allem aber transparent. Deshalb hängen diese Tafeln im Bunker.