
Welcome Hall am Hauptbahnhof – Chronologie einer Nacht
23.45 – Einchecken „Hier bitte scannen, hier die grüne Weste für Volunteers und jetzt noch das Armband, wie im Club“, reicht mir die junge Frau […]
23.45 – Einchecken „Hier bitte scannen, hier die grüne Weste für Volunteers und jetzt noch das Armband, wie im Club“, reicht mir die junge Frau […]
Wenn die Besucher aus der Dokumentation „Hitler – wie konnte es geschehen“ im Berlin Story Bunker kommen, sind sie blass. Die letzte Szene zeigt, wie […]
Am Sonnabend früh machte Wieland Giebel, Leiter des Berlin Story Museums, das hier zu sehende Foto vom Sensationsfund: Auf etwa vier Fünfteln des insgesamt 80 Meter […]
„Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ ist ein Rückschritt – aufgrund seiner extrem einseitigen historischen Darstellung und aufgrund seiner reaktionären politischen Haltung. Das Dokumentationszentrum liegt zwei Minuten vom Berlin Story Bunker entfernt, für den ich Kurator bin. Es ist kein einziger Schritt in Richtung Versöhnung, weil die Ursachen für Flucht und Vertreibung systematisch kleingeredet, verdreht oder verschwiegen werden.
Wieland Giebel im Gespräch mit Beate Leopold, die für den Newsletter des Bürgervereins Luisenstadt dieses Gespräch über Büchermachen führt. Wie macht man eigentlich Bücher? Was hat es mit der Globalisierung des Verlags auf sich?
Karl Reimann gratuliert mit diesem Brief aus dem KZ Buchenwald bei Weimar seiner Tochter Gisela zum Geburtstag. Er war Kommunist. Er überlebte. Gisela starb Anfang […]
In Berlin streiken die „Rider“, die für Gorilla’s Lebensmittel ausfahren. 70 % aus Südamerika, prekäre Verhältnisse, Studis. Vor 40 Jahren waren es die Frauen bei Graetz, die ich in den Streik führte, Lohngruppe 2, ganz, ganz unten. Übelster, gnadenloser Kapitalismus in beiden Fällen.
Heute vor 76 Jahren eroberte die sowjetische Armee den Anhalter Bahnhof, neben dem sich der Berlin Story Bunker befindet. Es berichten der Sowjetische Generalstab, ein […]
Das Theater Osnabrück macht aus meinem Buch „Warum ich Nazi wurde“ ein Stück auch über Nazis heute.
Misstrauen, Hatespeech und Verschwörungstheorien – wenig gut. Diese Fische wurden heute vom Fischereiamt aus dem Engelbecken geholt. Exoten. Nicht typisch für heimische Gewässer. Entsorgt aus Aquarien. 200 Kilogramm Fisch wären fürs Engelbecken OK. Jetzt sind 1400 Kilogramm drin. Der befürchtete Zoff von Tierschützern blieb aus. PETA schickte nur ein Fax.
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